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Berührende Zitate
- Du bist nicht mehr da, wo Du warst,
 aber Du bist überall, wo wir sind. Victor Hugo 
- Was die Raupe das Ende der Welt nennt, nennt der Rest der Welt den Schmetterling. 
 Laotse 
- Das Leben gleicht einem Buche:
 Toren durchblättern es flüchtig; der Weise liest es mit Bedacht, weil er weiß, dass er nur einmal lesen kann. Jean Paul 
- Denn Erde bist du, und zu Erde kehrst du zurück.
 Genesis 3, 19 
- Der Ozean kennt keine völlige Ruhe,
 dies gilt auch für den Ozean des Lebens. Mahatma Gandhi 
- Es kann nicht immer so bleiben hier unter dem wechselnden Mond;
 es blüht eine Zeit und verwelket, was mit uns die Erde bewohnt. August von Kotzebue 
- Des Menschen Seele gleicht dem Wasser:
 Vom Himmel kommt es, zum Himmel steigt es, und immer wieder nieder zur Erde muss es, ewig wechselnd. Johann Wolfgang von Goethe 
- Herr, dir in die Hände sei Anfang und Ende, sei alles gelegt.
 Eduard Mörike 
- Die Liebe, nur die Lieb’ ist Leben!
 Hoffmann von Fallersleben 
- Sei mutig und entschlossen! Hab keine Angst und lass dich durch nichts erschrecken;
 denn ich, der Herr, dein Gott, bin bei dir, wohin du auch gehst. Josua 1,9 
- Niemand ist fort, den man liebt. Liebe ist ewige Gegenwart.
 Stefan Zweig 
- Ewig bleibt es unverloren, was das Herz dem Herzen gab.
 Adalbert Stifter 
- Wir hoffen immer, und in allen Dingen ist besser hoffen als verzweifeln.
 Johann Wolfgang von Goethe 
- Im Meer des Lebens, im Meer des Sterbens, in beiden müde geworden,
 sucht meine Seele den Berg, an dem alle Flut verebbt. Japanische Weisheit 
- Wenn Ihr mich sucht, sucht mich in Euren Herzen.
 Habe ich dort eine Bleibe gefunden, lebe ich in Euch weiter. Rainer Maria Rilke 
- Ich liege und schlafe ganz in Frieden,
 denn allein du, Herr, hilfst mir, dass ich sicher wohne. Psalm 4,8 
- Wir nehmen den Tod auf dem Weg zu den Sternen.
 Vincent van Gogh 
- Der Tod ist kein Abschnitt des Daseins, sondern nur ein Zwischenereignis, ein Übergang aus einer Form des endlichen Wesens in eine andere.
 Wilhelm von Humboldt 
- Alles Getrennte findet sich wieder.
 Friedrich Hölderlin 
 
Trauersymbole
- Ähren und Trauben
 Passion Christi, das letzte Abendmahl 
- Alpha und Omega
 Symbole für das Glaubensbekenntnis 
- Anker
 Hoffnung, Glauben und Zuversicht 
- Baum
 Entstehung und Vergänglichkeit, Baum des Lebens, Lebenslauf 
- Betende Hände
 Glaube, Andacht und Zuversicht 
- Efeu
 Treue und ewiges Leben 
- Engel
 Götterboten, Verbindung zwischen Himmel und Erde, Beschützer 
- Fisch
 Er gilt seit Urzeiten als Symbol für das Christentum, lange bevor sich das Kreuz dahin entwickelte. 
- Kerze
 Symbol für Licht und Vergänglichkeit 
- Kranz
 Göttliche Vollkommenheit, Bewahrung des Glaubens, Sinnbild für die Krone des Lebens 
- Kreuz
 Tod Jesus, Opfergabe, Vergebung und Auferstehung 
- Pfau
 Auferstehung des Körpers 
- Rose
 Liebe und Leidenschaft, Leidensweg Christi (Dornen) 
- Schmetterling
 Sterben, Verwandlung, Auferstehung, Leben 
- Taube
 Symbol für den Heiligen Geist und die Auferstehung und Symbol des Friedens 
- Wolke
 Himmel und Trost 
 
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